Leben, Tod und mein Geschenk

Liebe Leserinnen und Leser, Sie kennen diesen Blick:

selbstverständlich, keine Frage, das Viadukt von Langwies, Wahrzeichen der Talschaft Schanfigg! Und Sie zucken mit den Achseln – was ist daran besonders? Langsam, Schritt für Schritt!

Starten wir mit einem Vergleich, hier die Zeichnung und dort das zugrundeliegende Foto. Kleine Suchaufgabe – etwas fehlt in der Zeichnung, was auf dem Foto markant ist. Der ehemalige Tourismusdirektor von Arosa, Pascal Jenny, hat es sofort bemerkt, das zum Anreiz!

Ich will Sie nicht lange auf die Folter spannen, die Künstlerin hat das störend weiße Auto weggelassen. Nun aber zum Hintergrund des Viadukt-Bildes. Der Beginn der Geschichte hat null mit der Schweiz und schon gar nichts mit dem Viadukt von Langwies zu tun.

Am 24. Februar 2022 überfiel Russland – allen vorherigen Beteuerungen zum Trotz – das Nachbarland Ukraine. Ich fühlte mich an Hitlers Überfall auf Polen 1939 erinnert und war fassungslos. Was ich in den nächsten Tagen und Wochen im Fernsehen und in der Zeitung sah, war meine persönliche „Zeitenwende“. Das Unvorstellbare war passiert: Krieg in Europa! Ich war der noch nie hinterfragten Selbstverständlichkeit meines Lebens – Frieden, Freiheit, Wohlstand – mit einem Schlag beraubt. Ich kenne aufgrund meines Alters nichts anderes als Frieden, Freiheit und Wohlstand.

Ich überlegte mir in meiner Hilflosigkeit, was ich in dieser Situation tun könne. Ich bot auf meinen beiden Homepages zweisprachig jungen ukrainischen Flüchtlingen in Deutschland an, meine Möglichkeiten als Plattform für ihre Texte zu nutzen: „Ihr seid sprachlos in einem fremden Land, dessen Sprache ihr nicht sprecht, dessen Menschen ihr nicht kennt, ihr seid sprachlos und deswegen will ich euch eine Stimme geben.“ Ich erstellte Massen an Kopien mit meinem Angebot auf Deutsch und Ukrainisch und schickte die Kopien-Stöße an die Flüchtlingszentren in Baden-Württemberg. Monatelang geschah nichts. Ganz überraschend erhielt ich im Herbst 2022 diese Mail der Künstlerin Yana Nikandrova: „Ich habe Ihren Artikel für Ukrainer gelesen. Ich bin eine Künstlerin aus der Ukraine, musste wegen des Krieges weg und lebe jetzt in Neresheim. Vor dem Krieg bin ich durch die Ukraine gereist und habe Architektur fotografiert, jetzt male ich Landschaften nach meinen Fotos. Ich füge meine Zeichnungen dem Brief bei, vielleicht interessiert es Sie.“ Ein Foto zeigt die junge Künstlerin vor der noch unzerstörten Kulisse von Charkiw Ende Januar 2022, nur wenige Wochen vor Kriegsbeginn, der ihr Leben komplett veränderte.

Es berührte mich. Da haucht ein junger Mensch um die 35 Jahre den zerstörten, den toten Gebäuden seines Landes in der eigenen Seele wieder Leben ein, indem er sie von den kurz zuvor gemachten Fotos abzeichnet. Einem jungen Menschen im fremden Deutschland bleibt nichts als das Malen der noch unzerstörten Heimat. Wie viel Verzweiflung steckt in jedem Bild, wie viele Tränen und wie viel Heimweh.

Ich erfuhr in den Mails, dass sie vor dem Krieg auf Grabsteinen ein Foto des Verstorbenen eingravierte. Sie schenkte so den Toten eine gewisse „Lebendigkeit“ – eine Grabtradition der orthodoxen Kirche im Osten der Ukraine. Yana arbeitete künstlerisch in dieser „Zwischenwelt“ von Leben und Tod.

Weihnachten 2022 legte ich ihr in meinen Weihnachtsgruß einen Geldschein bei. Ich wollte ihr eine Freude machen, sie tat mir so leid und mir ging es so gut. Sie war sprachlos bis irritiert und schrieb mir, wie sie das Geld aufteile: etwas für sich, einen Teil für die Familie in der Ukraine und den Rest für die Armee für Wärmekameras und Nachtsichtgeräte. Da wurde mir schlagartig bewusst, was den Ukrainern ihr Vaterland bedeutet, ihre Freiheit, die Demokratie und ihre selbstgewählte Lebensform, und was sie bereit sind, dafür zu geben – alles, vom Geld bis zu ihrem Leben. Als eine ZDF-Reporterin Februar 2024 in einer Diskothek eine junge Ukrainerin – so um die zwanzig – fragte, weshalb sie bereit sei, zur Armee zu gehen, schaute die junge Frau die Reporterin fassungslos an, nach kurzer Zeit der Sprachlosigkeit sagte die Ukrainerin nur: „Es ist doch mein Land!“, und wiederholte diesen Satz mehrfach.

Zurück zu Yana: Nun wollte auch sie mir eine Freude machen und bat um Fotos, die sie abzeichnen könne. Ich schickte ihr mehrere Motive von Arosa, Litzirüti und auch das Viadukt von Langwies. Sie wählte das Viadukt und nach einigen Wochen erhielt ich ein großes Paket mit dem Bild. Es hängt inzwischen gerahmt über dem Fernseher in meiner Wohnung in Tauberbischofsheim.

Ich weiß nicht, wie es Yana jetzt geht. Ich mailte sie mehrfach an, sie schwieg. In ihrer letzten Mail deutete sie an, wie schwer ihr das Schreiben falle, wie müde sie sei. Sie erzählte mir nur noch, dass sie in einer Kunstausstellung an Weihnachten 2022 in Neresheim ihre Werke präsentieren konnte – Bilder ihrer Heimat, aber auch eine große Zeichnung der Klosteranlage Neresheim.

Jedes Mal, wenn auf der Fahrt nach Litzirüti in der Ferne das Viadukt auftaucht, denke ich an Yana. Wie viel Sehnsucht hat sie wohl in das Bild-Geschenk „eingemalt“: die Schweiz, die Bauernhäuser von Langwies, das unversehrte Viadukt, den Frieden, die Stille, die Berge und mit wie viel Selbstverständlichkeit fuhr ich jahrelang daran in Vorfreude auf meine zweite Heimat vorbei. Nun denke ich nicht nur an Yana, ich denke an die Gefährdung des äußeren Friedens in Europa, ich denke an das Massaker an Juden im Oktober 2023 und seine Folgen und an eine Welt voller Unwägbarkeiten, voller Unsicherheiten, voller Krisen – an eine Welt, die mir im Augenblick keine Lösungen bietet. Mich beherrschen dennoch weniger Ängste vor dem Morgen, mich durchströmt stärker tiefe Dankbarkeit für das Gestern und Heute, dazu die Entschlossenheit, zuversichtlich engagiert für mich und für andere zu bleiben.

Dieses stärkende Gefühl von Zuversicht und Dankbarkeit wünsche ich auch Ihnen!

Ihr

Klaus Schenck

Fotos: Yana Nikandrova

Für Interessierte am Leben der Ukrainerin Yana in Deutschland

Mail vom 19.02.2024:

… Mir geht es gut, aber es gibt oft Zeiten, in denen ich meine Mutter und mein Zuhause wirklich vermisse. Es gibt Momente, in denen ich die Hoffnung verliere. Aber ich kann nicht zurückkehren. In der Besatzung ist alles sehr traurig. In den Deutsch-Kursen haben wir die Geschichte der DDR gelernt. Mir scheint, dass das Leben in der Besatzung dem Leben in der DDR sehr ähnlich ist. Ich habe den Eindruck, dass die besetzten Gebiete in die sowjetische Vergangenheit zurückgekehrt sind.

Der Alltag lenkt mich ab. Ich lerne Deutsch. Ich arbeite als Kellnerin und helfe in der Küche. Ich habe mir das Ziel gesetzt, eine Ausbildung zur Zahntechnikerin zu machen. Ich habe bereits Praktika in zwei Labors absolviert. Das eine Labor hat mir bereits mitgeteilt, dass sie mich zur Ausbildung nehmen.

Das Praktikum war für mich leicht, da es dem ähnlich ist, was ich gelernt und worin ich Erfahrung habe. Ich bin mir meiner Fähigkeiten sicher, aber ich bin noch unsicher in meinem Deutsch. Deshalb muss ich bis zum Beginn des Schuljahres so viel wie möglich lernen.

Ich habe vor Kurzem ein Kleingewerbe eröffnet, hatte aber noch keine Zeit, mich um Werbung und alles andere zu kümmern, um Aufträge für meine Gemälde zu erhalten. Ich muss noch eine Seite auf Facebook sowie in anderen sozialen Netzwerken und Websites erstellen.

Meine Vermieterin ist eine sehr religiöse Person und hat ein Porträt von Jesus in Auftrag gegeben. Es war mir eine Freude, sie zu erfreuen…

Mailadresse: yana.ni.ua@mail.de  

Facebook: https://www.facebook.com/yana.ni.ua

 

Artikel über Yana im Mitteilungsblatt der Stadt Tauberbischofsheim (07.01.2023)

Життя, смерть і мій дар (тільки текст українською)

Шановні читачі, ви знаєте цей вигляд:

Звичайно, безсумнівно, віадук Langwies, визначна пам’ятка долини Шанфіг! І знизуєш плечима – що в цьому особливого? Повільно, крок за кроком!

Почнемо з порівняння: тут малюнок, а там — фотографія. Невелике пошукове завдання –  в малюнку щось відсутнє, що на фото виразно видно. Колишній директор з туризму Arosa Паскаль Дженні відразу помітив це, що це стимулом!

Не хочу довго тримати вас у напрузі, художник обійшов настирливу білу машину. А тепер до фону картини віадуку. Початок історії не має нічого спільного зі Швейцарією і, звичайно, не має нічого спільного з віадуком Langwies.

24 лютого 2022 року Росія – попри всі попередні запевнення – напала на сусідню Україну. Я згадав про напад Гітлера на Польщу в 1939 році і був приголомшений. Те, що я побачив по телебаченню та в газетах протягом наступних кількох днів і тижнів, стало моїм особистим «переломним моментом». Сталося неймовірне: війна в Європі! Я раптово був позбавлений певності свого життя, в яких я ніколи раніше не сумнівався, – миру, свободи, процвітання. Через свій вік я не знаю нічого, крім миру, свободи та процвітання.

У своїй безпорадності я думав про те, що я можу зробити в цій ситуації. На моїх двох двомовних сторінках я пропонував молодим українським біженцям у Німеччині можливість використовувати мої варіанти як платформу для своїх текстів: «Ти втратив дар мови в чужій країні, мовою якої не розмовляєш, людей якої не знаєш, ти втратив дар мови, і тому я хочу дати тобі право голосу». Я зробив масові копії своєї пропозиції німецькою та українською мовами та відправив партії копій до центрів для біженців у Баден-Вюртемберзі. Місяцями нічого не відбувалося. Досить дивно, але восени 2022 року я отримав цей лист від художниці Яни Нікандрової: «Я прочитала Вашу статтю для українців. Я художниця з України, яка змушена була виїхати через війну і зараз живу в Нересхаймі. До війни я подорожувала по Україні і фотографувала архітектуру, зараз малюю пейзажі зі своїх фотографій. До листа додаю свої малюнки, можливо, вам буде цікаво». На фото молода художниця перед ще не знищеним фоном Харкова наприкінці січня 2022 року, всього за кілька тижнів до початку війни. що повністю змінило її життя.

Це мене зворушило. Молода людина у віці близько 35 років вдихає нове життя у зруйновані, мертві будівлі своєї країни у власній душі, копіюючи їх із фотографій, які віна зробила незадовго до цього. Молодій людині в чужій Німеччині нічого не залишається, як малювати свою ще незруйновану батьківщину. Скільки відчаю в кожній картині, скільки сліз і скільки туги за батьківщиною.

З електронних листів дізнався, що перед війною вона викарбувала на могильних плитах фото померлого. Таким чином вона надавала померлим певної «жвавості» – могильної традиції православної церкви на сході України. Яна художньо працювала в цьому «проміжному світі» життя і смерті.

На Різдво 2022 року я включив у своє різдвяне привітання банкноту. Я хотів зробити їй приємне, мені було так шкода її, адже у мене все було так добре. Вона оніміла і навіть роздратовано написала мені, як розділить гроші: частину собі, частину сім’ї в Україні, а решту армії на теплові камери та прилади нічного бачення. Тоді я раптом зрозумів, що для українців означає їхня Батьківщина, їхня свобода, демократія та спосіб життя, який вони самі вибрали, і що вони готові віддати за це – усе, від грошей до свого життя. Коли в лютому 2024 року на дискотеці журналіст ZDF запитав молоду українку років двадцяти, чому вона хоче йти в армію, дівчина шоковано подивилася на журналіста. Після короткого періоду безмовності українка лише сказала: «Це моя країна!» — і кілька разів повторив це речення.

Повернемося до Яни: тепер вона теж хотіла порадувати мене і попросила фотографії, які вона могла б скопіювати. Я надіслав їй кілька мотивів з Арози, Ліціруті, а також віадук Лангвіс. Вона вибрала віадук, і через кілька тижнів я отримав великий пакет із зображенням. Зараз він висить у рамці над телевізором у моїй квартирі в Таубербішофсхаймі.

Я не знаю, як Яна зараз. Я кілька разів писав їй електронною поштою, вона мовчала. У своєму останньому електронному листі вона вказала, як важко їй було писати і наскільки вона втомилася. Вона лише сказала мені, що змогла представити свої роботи на художній виставці на Різдво 2022 року в Нересхаймі – фотографії своєї батьківщини, а також великий малюнок монастирського комплексу Нересхайм.

Кожного разу, коли віадук з’являється вдалині на шляху до Ліціруті, я думаю про Яну. Скільки туги вона, мабуть, «намалювала» в подарунок картини: Швейцарія, ферми Langwies, незайманий віадук, спокій, тиша,  і те, як зазвичай я проїжджав повз них роками в очікуванні своєї другої домівки. Зараз я думаю не лише про Яну, я думаю про загрозу зовнішньому миру в Європі, я думаю про різанину євреїв у жовтні 2023 року та її наслідки, а також про світ, повний невідомості, невизначеності та криз – світу, який на даний момент не пропонує мені жодних рішень. Проте страх перед завтрашнім днем ​​у мене менше домінує, я більше сповнений глибокої вдячності за вчора й сьогодні, а також рішучості залишатися впевнено відданим собі та іншим.

Я також бажаю вам цього зміцнюючого почуття впевненості та вдячності!

її

Клаус Шенк

Фото: Яна Никандрова

Arosa-Artikel – der neueste steht ganz oben

„Mein ‚Weihnachtsstall‘ steht in Litzirüti“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/mein-weihnachtsstall-steht-in-litzirueti/

„Dorffest in Langwies“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/dorffest-in-langwies/

„Artikel für das Infoblatt „Arosa – Langwies & Litzirüti“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/artikel-fuer-das-infoblatt-langwies-litzirueti/

Bären-Artikel mit Fotos und Lieblingsfilm

„Viel mehr als nur Gäste-Information“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/viel-mehr-als-nur-gaeste-information/

„Vom Büro zum Arbeitsplatz in den Bergen“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/vom-buero-zum-arbeitsplatz-in-den-bergen/
„Events im Arosa Bärenland“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/events-im-arosa-baerenland/
„Normale Tierpflegerin vs. Tierpflegerin im Arosa Bärenland“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/normale-tierpflegerin-vs-tierpflegerin-im-arosa-baerenland/
„Interessierte vor und nach dem Besuch im Arosa Bärenland“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/interessierte-vor-und-nach-dem-besuch-im-arosa-baerenland/
„Vom Unterhaltungsbär zurück zum Wildtier“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/vom-unterhaltungsbaer-zurueck-zum-wildtier-die-verhaltensentwicklung-unserer-baeren/
„‚Psychogramm‘ der Bärenland-Besucher“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/psychogramm-der-baerenland-besucher/
„Ausflug zum Bärenland mit dem Alterszentrum Arosa“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/ausflug-zum-baerenland-mit-dem-alterszentrum-arosa/
„Ein glühender und engagierter Bären-Fan“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/ein-gluehender-und-engagierter-baeren-fan/
„Bärenstarke Auszubildende von Transgourmet/Prodega“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/hallo-zusammen/
„Der Bärenland-Puppenspieler“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/der-baerenland-puppenspieler/
„Vom Bärenland zum Menschenland“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/vom-baerenland-zum-menschenland/

„Napa gestorben“ (4. Nov. 2020): https://www.schuelerzeitung-tbb.de/baer-napa-ist-gestorben/  und Abschiedsfilm: https://www.instagram.com/p/CHQHuXtshFL/?igshid=1o070pwhxim2c

„Warum gehen die Bären in Arosa zum ersten Mal in ihrem Leben plötzlich in die Winterruhe?“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/warum-gehen-die-baeren-in-arosa-zum-ersten-mal-in-ihrem-leben-ploetzlich-in-die-winterruhe/

„Begeisterte Freiwillige im Arosa Bärenland“: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/begeisterte-freiwillige-im-arosa-baerenland/ 

Materialien für Lehrer und Schüler

Klaus Schenck, OSR. a.D.
Fächer: Deutsch, Religion, Psychologie
Drei Internet-Kanäle:
Schul-Material: www.KlausSchenck.de
Schüler-Artikel: www.schuelerzeitung-tbb.de
Schul-Sendungen: www.youtube.com/user/financialtaime
Trailer: Auf YouTube ansehen
„Vom Engagement-Lehrer zum Lehrer-Zombie“/Bange-Verlag 2020:
Info-Flyer: Download

Über den Autor

Klaus Schenck unterrichtete die Fächer "Deutsch", "Religion" und "Psychologie". Er hatte 2003/04 die Schülerzeitung "Financial T('a)ime" (FT) zunächst als Printausgabe ins Leben gerufen, dann 2008 die FT-Homepage, zwei Jahre später die FT-Sendungen auf YouTube (www.youtube.com/user/financialtaime) , zusätzlich ist noch seine Deutsch-Homepage (www.KlausSchenck.de) integriert, sodass dieses "Gesamtpaket" bis heute täglich auf rund 1.500 User kommt. Mit der "FT-Abi-Plattform" wurde ab 2014 das Profil für Oberstufen-Material - über die Schülerzeitung hinaus - geschärft, ab August 2016 ist wieder alles in einer Hand, wobei Klaus Schenck weiterhin die Gewichtung auf Schulmaterial beibehält und die Internet-Schülerzeitung (FT-Internet) bewusst auch für andere Interessierte öffnet.

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