Handyverbot an Schulen → Handys sind Drogen! – Ein Jahr Schul-Handyverbot in Holland: Erfahrungsbericht

Aktueller Dokumentationstipp: „Generation Chatbot: Die Schule und das Handy“, 3SAT, 14. Mai 2025, Link: https://www.youtube.com/watch?v=BDg6ggRSLBE (45 Minuten): interessant und informativ gestaltet, zeigt beide Seiten mit ihren Argumenten, lässt Experten und Schüler zu Wort kommen. Die Dokumentation wurde in Österreich gedreht, vieles unterscheidet sich aber kaum von Deutschland. Empfehlenswert! Klaus Schenck

Liebe Leserinnen und Leser,

seit ungefähr einem halben Jahr wird auch in Deutschland intensiv über ein Handyverbot an Schulen und über soziale Medien erst ab 16 diskutiert. Ich habe für Sie immer wieder die neuesten Artikel eingestellt. Heute (20.01.2025) erschien in der „NZZ“ ein interessanter Artikel: die ersten Umfragen und Ergebnisse nach einem Jahr Handyverbot an holländischen Schulen. Ich werde das Ergebnis gekürzt mit eigenen Hervorhebungen in diese Datei stellen, dafür aber ältere Artikel löschen.

Gemeinsam (!) mit meinen Schülern haben wir den handyfreien Unterricht schon 2012 eingeführt. Hier der Link zum Artikel: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/schuelerwunsch-handyfreier-unterricht/ .

Nun zu unserem Schülerzeitungsartikel von 2014, also vor mehr als zehn Jahren. Nach Gesprächen mit meinen damaligen Schülern einigten wir uns auf einen „handyfreien Unterricht“, d.h., die Handys wurden zu Beginn des Unterrichts eingesammelt und in einer Box auf den Lehrertisch gelegt. Nach Wochen wurden die Schüler anonym zum Ergebnis des Experiments befragt. Dieses Ergebnis haben wir dann auf der Jugendseite der Schülerzeitung veröffentlicht. Die Schüler von damals zeigten mir für Fotos – mit einer Portion Belustigung – ihre Handy-Verstecke, das war eine sehr erkenntnisreiche Deutschstunde – für den Lehrer!

Civey-Umfrage: 27.01.2025

Ich selbst habe jahrelang die Handys zu Unterrichtsbeginn einsammeln lassen. Der Protest hielt sich im Rahmen. Mit Einführung der Tablets machte das Einsammeln der Handys keinen Sinn mehr und die Schüler tauchten im Unterricht wieder weg – nur diesmal nicht am versteckten Handy, sondern am vollkommen sichtbaren Tablet.

Meine Lehrerposition ist klar: kein Tablet/Handy in meinem normalen Unterricht in „Deutsch“, „Religion“ und „Psychologie“, in diesem dominiert das Gespräch, die Interpretation, das gemeinsame Suchen. Tablet ja, wenn es um Recherche etc. geht oder das Einüben bestimmter Fähigkeiten. Ich betrachte es für keinen Weltuntergang, wenn meine Schüler im normalen Unterricht mit Hand mitschreiben müssen und es nicht sofort ins Tablet „reinhauen“ können. Die konzentrierte Stille, das konzentrierte Gespräch eines „handyfreien Unterrichts“ muss man erlebt haben, um zu wissen, was heutigen Schülern in „Tablet-Klassen“ entgeht.

Klaus Schenck

Mit diesem Trick sperren US-Schulen Handys weg

Yondr-Beutel sind magnetisch verschließbare Taschen, die von der Firma Yondr hergestellt werden, um handyfreie Zonen zu schaffen. Sie ermöglichen es, Telefone mit sich zu führen, aber die Nutzung in bestimmten Bereichen, wie Schulen oder Veranstaltungsorten, zu verhindern.

Funktionsweise:

  • Benutzer legen ihre Smartphones in die Yondr-Tasche.
  • Die Tasche wird dann magnetisch verschlossen und kann nur mit einer speziellen Entsperrstation wieder geöffnet werden.
  • Diese Station befindet sich normalerweise am Ausgang des Veranstaltungsortes oder am Ende des „handyfreien“ Bereichs.

Vorteile:

  • Ermöglicht die Mitnahme des Smartphones, verhindert aber dessen Nutzung.
  • Schafft handyfreie Zonen, ohne ein vollständiges Verbot der Nutzung von Smartphones.
  • Kann dazu beitragen, die Aufmerksamkeit und Konzentration in Schulen oder bei Veranstaltungen zu erhöhen.
  • Hilft, illegale Aufnahmen bei Veranstaltungen zu verhindern.

(Google-Suche, KI generiert: „Yondr-Beutel“, 20.08.2025)

Video („20minuten“/CH): https://www.20min.ch/video/yondr-beutel-mit-diesem-trick-sperren-us-schulen-handys-weg-103400518 (20.08.2025)

Kinder machen sich schon in sehr jungen Jahren mit Bildschirmen vertraut, und ihre Bildschirmzeit steigt dann rasant, wie die Autorinnen und Autoren der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) schreiben. Demnach verbringen Sieben- bis Zwölfjährige in Frankreich bereits mehr als zwei Stunden täglich am Bildschirm. 15-Jährige in Deutschland kommen bereits auf 48 Stunden wöchentlich, also fast sieben Stunden am Tag.

Überhaupt belegen deutsche Jugendliche bei der Nutzung einen Spitzenwert. Fast drei Viertel der 15-Jährigen verbringen pro Schultag mehr als zwei Stunden zu Vergnügungszwecken am Bildschirm. Lediglich in vier der 36 untersuchten Nationen lagen die Werte noch höher, darunter Polen und Estland.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung empfiehlt Teenagern in dem Alter, nicht mehr als zwei Stunden mit digitalen Medien zu verbringen. „Je weniger Bildschirmzeit, desto besser.“

„Studien deuten darauf hin, dass problematischer Konsum das Risiko für Depressionen, Angstzustände, Einsamkeit, schulische Schwierigkeiten, Probleme mit dem eigenen Körperbild und Schlafstörungen erhöht, wobei Mädchen häufig stärker betroffen sind“, heißt es.

Wer zu viel Zeit an Handy, Computer oder Fernseher verbringe, könne erheblich in seiner Entwicklung gestört werden, warnt Joachim Türk, Vizepräsident des Kinderschutzbundes. Kleinkinder bräuchten Anregungen wie Haptik, Geruch und Geschmack, um die Welt im wahrsten Sinne des Wortes zu begreifen. „Das kann kein noch so smarter Bildschirm leisten.“ Für das Gehirn von älteren Kindern und Jugendlichen bestehe die Gefahr, dass sie im Strudel von Tiktoks und Reels verlernten, sich länger auf eine Sache zu konzentrieren

(„Fränkische Nachrichten“, gekürzt und eigene Hervorhebungen, 17.05.2025: https://e-paper.fnweb.de/titles/tauberbischhofsheim/13393/publications/1926/articles/2272698/32/2 )

Sloterdijk für Handyverbot an Schulen – Handys sind Drogen

Peter Sloterdijk, Kulturwissenschaftler, Philosoph und Publizist

Köln. Der Philosoph Peter Sloterdijk hält ein Handyverbot für Kinder und Jugendliche an Schulen für sinnvoll. „Wir haben die Dinge zu sehr schleifen lassen“, sagte Sloterdijk der Deutschen Presse-Agentur in Köln. „In den Schulen sind Zustände herangereift, mit denen wir nicht glücklich sein können. Handys müssten unter das Drogenverbot fallen, dann erübrigt sich die Debatte.“ Dieses Verbot könne gar nicht früh genug einsetzen, denn ein Entzug sei bei jeder Form von Sucht immer außerordentlich schwierig.

Es gehe letztlich um die Frage, ob man eine erzieherische oder nur eine ausbildende Schule wolle, sagte Sloterdijk. „In dem Moment, in dem wir akzeptieren, dass Kinder auch ein Recht auf Erziehung haben, müssen wir Ernst machen mit ihrem Recht, vor der Kolonisierung durch anonyme Gewalten in Gestalt der neuen Medien geschützt zu werden. Alles andere ist so, als würden wir ständig einem Einbrecher die Tür öffnen. Man darf es den medialen Einbrechern, die in die Kinderstuben eindringen, nicht so einfach machen.“

Smartphones sind Partydrogen für den schnellen Kick

Wenn man eine erziehende Schule wolle, müsse man Medienkontrolle ausüben, und zwar streng, sagte Sloterdijk. Und wenn man begriffen habe, dass man Haschisch und andere Rauschgifte aus der Schule ausschließen müsse, dann sollte dies auch für die Smartphones gelten, die ebenfalls Drogenqualität hätten. „Sie schädigen das Hirn, evozieren Persönlichkeitsstörungen ohne Ende. Derzeit werden sie als Informationsmedien mystifiziert, aber kein Junge, kein Mädchen verwendet sie so. Es sind Partydrogen, um sich in der Fünf-Minuten-Pause schnell noch einen Kick zu verpassen.“ dpa

Link: https://e-paper.fnweb.de/titles/tauberbischhofsheim/13393/publications/1961/articles/2304012/18/3  („Fränkische Nachrichten“, 1. Juli 2025, eigene Hervorhebungen)

Ein Jahr Handyverbot an Schulen: Das sind die Erfahrungen der Niederlande (Januar 2025)

… Die Niederlande hingegen haben vor genau einem Jahr die Smartphones grundsätzlich aus den Klassenzimmern verbannt. Zuerst galt das Verbot nur auf Sekundarstufe, seit Sommer 2024 auf allen Schulstufen. Ausnahmen sind nur erlaubt, wenn die Mobiltelefone für pädagogische Zwecke eingesetzt werden.

Wie lautet nach einem Jahr eine erste Zwischenbilanz? Mehrere Studien zeigen ein kontrastreiches – und teilweise überraschendes – Bild. Gemäss einer Erhebung des niederländischen Bildungsministeriums, an der 600 Lehrpersonen teilnahmen, sind die Schülerinnen und Schüler achtsamer miteinander umgegangen und sind dem Unterricht konzentrierter gefolgt. Die zuständige Staatssekretärin Mariëlle Paul spricht von einem «Vollerfolg».

Interessanter ist eine Vorher-nachher-Befragung, an der auch Schülerinnen und Schüler teilnahmen – denn um sie geht es schliesslich. Bevor das Handyverbot eingeführt war, bewerteten sie es erstaunlich positiv: mit 6,8 auf einer Skala bis 10. Vier Monate nach der Lancierung gab es nur noch die Note 4,8. Sie störten sich unter anderem daran, dass sie den Stundenplan oder die Hausaufgaben nicht mehr auf dem Bildschirm einsehen konnten. Zudem hatten viele nun keine Uhr mehr. Andererseits freuten sie sich darüber, dass der Akku nach Schulende plötzlich ungewohnt voll war.

Immerhin 20 Prozent der Schüler sagten, dass sie im Unterricht nunmehr weniger abgelenkt seien. Einige Schüler gaben an, dass es während der Pausen häufiger zu Streitereien komme. Sie führten dies darauf zurück, dass sich manche nun langweilten oder schlechtere Laune hatten. Im Vorfeld hatte eine Mehrheit erwartet, dass die handyfreie Zeit zu mehr Geselligkeit führen würde: Für 40 Prozent traf dies tatsächlich ein, für andere 40 Prozent hingegen nicht. Letztere argumentierten, dass ein Smartphone die Interaktionen gar erhöhen könne, weil man «anderen Dinge zeigen kann».

Ganz anders die Eltern und Lehrpersonen: Sie beurteilten das Handyverbot nach der Einführung positiver als zuvor. Bei den Eltern schnellte die Gesamtnote von 6,3 auf 8,4 hoch, bei den Lehrerinnen und Lehrern gar von 5,6 auf 8,3. Beide Gruppen sind beispielsweise überzeugt, dass die Massnahme sich positiv auf die Verhinderung von Mobbing auswirkt – in erster Linie einfach darum, weil die Onlinepräsenz der Kinder geringer ist…

https://www.nzz.ch/international/handy-verbot-an-schulen-in-niederlanden-erfahrungen-nach-einem-jahr-ld.1865118?utm_source=MoEngage&utm_medium=EMAIL&MKTCID=nled&MKTCVAL=181&KID=nl181&GA=1 (21.01.2025)

Kindern in Deutschland geht es psychisch schlecht.

… Zwei Faktoren bestimmen, ob es einem Kind psychisch schlechtgeht: der Stress, den es in seiner Umgebung erlebt, und wie es mit diesem Stress umgehen kann. Aus der Sicht der Autoren hat sich vor allem die Umwelt der Kinder verändert.

Die Kinder sehen sich vermehrt mit globalen Krisen wie Krieg und Terrorismus konfrontiert. Und anders als bei früheren Generationen gelangen diese Krisen über die sozialen Netzwerke ungefiltert auf die Tablets der Kinder.

Es entwickelt sich ein Teufelskreis. Psychisch angeschlagene Kinder berichten, dass sie die Informationen aus den sozialen Netzwerken belasteten. Das wiederum lässt sie düster auf ihre eigene Zukunft blicken, und das schlägt wieder auf das psychische Befinden…

https://www.nzz.ch/wissenschaft/kindern-in-deutschland-geht-es-psychisch-schlecht-unklar-ist-was-ihnen-helfen-koennte-ld.1860693 (05.12.2024, kurzer Auszug aus einem „NZZ“-Artikel, eigene Hervorhebungen, gestelltes Foto: Klaus Schenck)

Wie Jugendliche in der digitalen Welt gesund bleiben

SWR Kultur, 05.10.2024, 8.30 Uhr, Link: https://www.swr.de/swrkultur/wissen/wie-jugendliche-in-der-digitalen-welt-gesund-bleiben-das-wissen-2024-10-05-102.html Ansatz: Smartphone, Tablet, Spielkonsolen, Alexa und Siri gehören zum Alltag von Jugendlichen, oft mehrere Stunden täglich. Immer mehr Teenager verlieren sich in der digitalen Welt und kämpfen mit der Realität, einige entwickeln Suchtverhalten, Ängste oder Depressionen. Die Kinder- und Jugendpsychiatrische Fachgesellschaft will „Medienbezogene Störungen“ im internationalen Katalog psychischer Störungen verankern. Medizin wie Wissenschaft entwickeln für die wachsende Zahl Betroffener kreative Therapien und präventive Ansätze und holen die Eltern mit ins Boot.

Zerstören Handys die Psyche unserer Kinder?

„Wir werden jetzt im Hinblick auf Handys die strengste Schule Kölns“, sagte Barbara Wachten, Schulleiterin des Dreikönigsgymnasiums, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Ab dem kommenden Schuljahr sollen alle Schülerinnen und Schüler der Unter- und Mittelstufe ihr Handy morgens abgeben. Das Gerät kommt dann in eine Art Handyknast: in einen mit Namen und Fächern versehenen Kasten, in dem die Mobiltelefone bis zum Schulschluss aufbewahrt werden. Die Schule selbst nennt diesen Kasten „Handyhotel“.

Der Grund für die drastische Maßnahme: Zwar gab es auch schon vorher Handyregeln, es hielt sich nur niemand daran. Die Schüler versteckten ihre Handys unter dem Tisch, Kinder schmuggelten sie in Socken mit zum Klo, nur um auf der Toilette weiter spielen zu können. Die Lehrer waren völlig überfordert mit der Überwachung.

Und auch die Kinder und Jugendlichen haben laut Schulleiterin Wachten längst die Kontrolle verloren: „Wir beobachten ein Suchtverhalten bei einer stetig wachsenden Zahl von Schülerinnen und Schülern“, sagt sie.

Ihre Beobachtung passt zu der alarmierenden Analyse eines US-Psychologen. Gerade ist der neue Bestseller von Jonathan Haidt auf Deutsch erschienen, er heißt Generation Angst – wie wir unsere Kinder an die virtuelle Welt verlieren„. Die Kernthese: Seit das Smartphone in den Kinderzimmern angekommen ist, erlebe die Jugend eine „Flutwelle“ des Leids. Soziale Verwahrlosung, Schlafmangel, Aufmerksamkeitsdefizite und Sucht seien die Folgen des exzessiven Handygebrauchs, die in Angstzuständen, Depressionen und einer erhöhten Suizidrate gipfelten. Es sei „die große Neuverdrahtung der Kindheit“, sagt Haidt.

Um dem zu begegnen, fordert er: kein Smartphone für Kinder unter 14, soziale Medien erst ab 16, generelles Handy-Verbot in Schulen. Das wäre aus heutiger Sicht eine radikale Wende – ein Schritt zurück in die Vergangenheit. Aber, erklärte der Psychologe im Interview mit der „Welt“: „Stellen Sie sich vor, ich hätte im Jahr 1990 den Vorschlag gemacht, Kindern einen Supercomputer in die Hand zu geben, der sie hunderte Male am Tag unterbricht, auch während des Unterrichts. Die Leute hätten gesagt: ‚Du bist verrückt, warum sollten wir das jemals tun?'“

„Das menschliche Potenzial wird in großem Umfang zerstört“, sagt Haidt. „Wir sprechen über Hunderte Millionen junger Menschen auf der ganzen Welt, die weniger intelligent, weniger glücklich und weniger kompetent sein werden.“

Artikel: Matti Hartmann, t-online, 03.07.2024, gekürzt mit Hervorhebungen

Gestellte Fotos: Klaus Schenck

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_100440240/handy-verbot-alarmierende-erkenntnisse-schule-verbannt-smartphones.html (03.07.2024)

Umfrage-Ergebnis zur Handy-Nutzung (Juli 2024)

Zuviel Zeit am Mobiltelefon – nach eigenem Empfinden

  • 49% der Verbraucher
  • 84% der Unter-35-Jährigen

Nebenwirkung des Handy-Konsums

  • 48% Einschlafprobleme
  • 40% Ablenkung von anderen Aufgaben
  • 36% ständiges Handy-Bedürfnis
  • 93% der Unter-25-Jährigen: negative Auswirkungen des Handy-Konsums
  • 70% wollen Handy-Nutzung einschränken

„Fränkische Nachrichten“, 17.07.2024, S. 23

Alle Artikel der Psychologie-Serie (soziale Medien) mit Links

Neue Artikel zur Mediennutzung an der Schule (der aktuellste ist immer oben)

„Psychologie Heute“, 2024-01, S. 56

Artikelreihe zu dem Buch von Prof. Busch: „Kopf frei – Wie Sie Klarheit, Konzentration und Kreativität gewinnen“. Tipps für Schüler

  1. GL 08: „Kopf frei, Schüler!“ 1. „Alle Vorsätze sind für den Arsch!“ – Gründe: Kurz-Video: https://www.youtube.com/watch?v=wOArCBbb3bo&list=PLgGIkOSoO_sszPwrosOxYMSaCqLRTzCdg&index=6  + Manuskript: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/alle-vorsaetze-sind-fuer-den-arsch-wenn-man-sich-nicht-daran-haelt/
  2. GL 09: „Kopf frei, Schüler!“ 2. Plopp, Plopp, Plopp: Ständiger Kampf! – Gründe: Kurz-Video: https://www.youtube.com/watch?v=udksMp74TAE&list=PLgGIkOSoO_sszPwrosOxYMSaCqLRTzCdg&index=5  + Manuskript: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/die-aufmerksamkeit-ist-der-meissel-des-gedaechtnisses/
  3. GL 10: „Kopf frei, Schüler!“ 3. Multitasking ist Multiquatsch: Kurz-Video: https://www.youtube.com/watch?v=1tH6-8rdhxc&list=PLgGIkOSoO_sszPwrosOxYMSaCqLRTzCdg&index=4  + Manuskript: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/wer-zwei-hasen-gleichzeitig-jagt-wird-keinen-davon-fangen/
  4. GL 11: „Kopf frei, Schüler!“ 4. Handy – Flugmodus rein, in ein anderes Zimmer: Kurz-Video: https://www.youtube.com/watch?v=3n6TqFxF3es&list=PLgGIkOSoO_sszPwrosOxYMSaCqLRTzCdg&index=3 + Manuskript: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/where-the-focus-goes-the-energy-flows/
  5. GL 12: „Kopf frei, Schüler!“ 5. Nix dich kreativ: Kurz-Video: https://www.youtube.com/watch?v=bnQ9vq6zL1s&list=PLgGIkOSoO_sszPwrosOxYMSaCqLRTzCdg&index=2 + Manuskript: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/tagtraeumen-ist-vielleicht-die-wichtigste-arbeit-in-meinem-leben/
  6. GL 13: „Kopf frei, Schüler!“ 6. Generation Z: Dumbphone statt Smartphone: Kurz-Video: https://www.youtube.com/watch?v=3rq8FNIqlAE&list=PLgGIkOSoO_sszPwrosOxYMSaCqLRTzCdg + Manuskript: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/generation-z-dumbphone-statt-smartphone/ + Schülerwunsch: Handyfreier Unterricht: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/schuelerwunsch-handyfreier-unterricht/

Materialien für Lehrer und Schüler

Neues:

Zentraler Ordner mit einem Überblick über alle wichtigen Materialien und Sendungen, besonders in Blick auf Abitur, Schule und Psychologie: https://www.schuelerzeitung-tbb.de/abi-vorbereitung/

Schulisches:

Psychologisches:

Sonstiges:

Klaus Schenck, OSR. a.D.
Fächer: Deutsch, Religion, Psychologie
Drei Internet-Kanäle:
Schul-Material: www.KlausSchenck.de
Schüler-Artikel: www.schuelerzeitung-tbb.de
Schul-Sendungen: www.youtube.com/user/financialtaime
Trailer: Auf YouTube ansehen
„Vom Engagement-Lehrer zum Lehrer-Zombie“/Bange-Verlag 2020:
Info-Flyer: Download

Über den Autor

Klaus Schenck unterrichtete die Fächer "Deutsch", "Religion" und "Psychologie". Er hatte 2003/04 die Schülerzeitung "Financial T('a)ime" (FT) zunächst als Printausgabe ins Leben gerufen, dann 2008 die FT-Homepage, zwei Jahre später die FT-Sendungen auf YouTube (www.youtube.com/user/financialtaime) , zusätzlich ist noch seine Deutsch-Homepage (www.KlausSchenck.de) integriert, sodass dieses "Gesamtpaket" bis heute täglich auf rund 1.500 User kommt. Mit der "FT-Abi-Plattform" wurde ab 2014 das Profil für Oberstufen-Material - über die Schülerzeitung hinaus - geschärft, ab August 2016 ist wieder alles in einer Hand, wobei Klaus Schenck weiterhin die Gewichtung auf Schulmaterial beibehält und die Internet-Schülerzeitung (FT-Internet) bewusst auch für andere Interessierte öffnet.

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