Fechtturnier: Aufregung, Nervosität und Lampenfieber

Samstagmorgen, 6.30 Uhr, der Wecker klingelt, der erste Gedanke, der einem im Hotelbett am Morgen eines Turniers in den Kopf schießt, ist: “ Wie wird das Turnier heute für mich enden? Werde ich mein Ziel erreichen?“Danach geht es zum Frühstück und man muss sich eigentlich zwingen, etwas zu essen, denn die Nervosität wird in einem …